Foto: Peppa und Bohne (@bengalrockcats)

Die Futterumstellung bei Katzen

Katzen sind Gewohnheitstiere und nur schwer von Neuem zu begeistern. Die Futterumstellung kann zu einer echten Geduldsprobe werden und das ganz besonders, wenn man auf ein hochwertiges Futter ohne Zusätze und Geschmacksverstärker umsteigen möchte. Die Dauer der Umgewöhnung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab und kommt auf deine individuelle Katze an. Die Umgewöhnungsphase kann 8-12 Tage dauern aber auch einige Wochen oder Monate in Anspruch nehmen. Wir möchten dir in diesem Beitrag einige Tipps an die Pfote geben, die dir bei der Umgewöhnung auf unser Purridge oder jedes andere hochwertige Futter helfen werden. 

Lesezeit: ca. 8:30 Minuten

Das erwartet dich in diesem Artikel

Hinweis: Dieser Artikel ist so aufgebaut, dass du nach dem Punkt 'Der erste Schritt', direkt zu deinem Ausgangspunkt übergehen kannst. 

Warum sind Katzen so wählerisch?

Katzen sind absolute Gewohnheitstiere und das ganz besonders, wenn es um das Futter geht. In der freien Natur ist dies ein Schutzmechanismus der Katze, denn in der Wüste leben auch giftige Tiere die besser nicht verschmaust werden sollten. Katzen lernen in den ersten Lebenswochen von ihrer Mutter, was bedenkenlos geschmaust werden darf und werden darauf geprägt. Die Futterprägung beginnt dabei bereits im Mutterleib. Alles was sie in den ersten sechs Monaten nicht kennenlernen, wird später nur schwer als Nahrung akzeptiert. Dabei geht es weniger um den Geschmack, denn der ist nicht sonderlich gut ausgeprägt. Der Geruch, die Konsistenz und die Temperatur eines Futters sind entscheidend. Hat deine Katze also in den ersten Monaten viele verschiedene Proteinquellen und Futterkonsistenzen kennengelernt, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich auch schnell an ein unbekanntes Futter heranwagt.


Neben der Futterprägung gibt es aber noch einen weiteren Grund dafür, dass Katzen sich nur schwer von neuem und insbesondere hochwertigem Futter überzeugen lassen. In vielen industriell gefertigten Futtermitteln wird mit Geschmacksverstärkern, Aromen oder sogenannten Digests (Akzeptanzverbesserer) gearbeitet und unsere Katzen haben sich über viele Generationen an diese Futtermittel gewöhnt. 


Eine Futterumstellung oder vielmehr das Gewöhnen an ein neues Futter kann einige Tage bis zu mehreren Wochen andauern. Es ist also durchaus normal, dass ein unbekanntes Futter zunächst abgelehnt wird. Wenn die Umstellung also nicht auf Anhieb klappt, beginne in kleinen Schritten. Gib deiner Katze Zeit, sich an das neue Futter zu gewöhnen, sie wird wahrscheinlich noch keine Erfahrung mit Insektenprotein gemacht haben und auch der Geruch und die Konsistenz kann sie verwirren. Außerdem verzichten wir komplett auf Akzeptanzverbesserer, Geschmacksverstärker und Co.


Der Schlüssel zum Erfolg ist deine Geduld. Eine Umstellung auf hochwertiges Futter lohnt sich aber in jedem Fall, also bleib stark - deiner Katze zu Liebe. 

Der erste Schritt 🐾 

Du hast den Entschluss gefasst, deine Katze an Purridge® oder ein anderes hochwertiges Futter zu gewöhnen. Das ist prima! Kommen wir zu dem Wichtigsten aller Schritte, den du nun umsetzten solltest. 


Hat deine Katze ein All-Meow-Can-Eat Buffet zur freien Verfügung? 


Wenn ja, dann wird es nun Zeit sich an feste Fütterungszeiten zu gewöhnen. In der freien Natur futtert sie zwar auch bis zu 20 Mahlzeiten am Tag, aber dort ist sie auch nicht so wählerisch. Sie jagt, erbeutet und futtert was sie bekommen kann und hat dadurch einen hochwertigen und ausgewogenen Speiseplan. Während der Futterumgewöhnung ist es wichtig, dass deine Katze hungrig ist. Welchen Grund sollte sie sonst haben etwas Neues zu probieren? 


Wir empfehlen dir während der Umgewöhnung auf 2-3 Mahlzeiten am Tag umzustellen. Bitte richte dir Fütterungszeiten ein, die du über einen längeren Zeitraum zuverlässig einhalten kannst, denn deine Katze liebt Routinen. Die Mahlzeiten lässt du maximal 30-45 Minuten zu ihrer Verfügung stehen. Was in dieser Zeit nicht gefuttert wurde kommt bis zur nächsten Mahlzeit in den Kühlschrank. Trockenfutter und Leckerlies solltest du in dieser Zeit wenig bis gar nicht geben, denn sie soll ja etwas hungrig sein. 


Wichtig: Lass deine Katze nicht länger als 12 Stunden ohne Futter, sie könnte gesundheitliche Probleme davon tragen. Wenn deine Katze das Futter ganz verweigert geh einen Schritt zurück und nimm dir etwas mehr Zeit für die Umgewöhnung. Eine erzwungene und so drastische Umstellung ist auch gar nicht nötig. Im Folgenden haben wir dir einige Tipps zusammengestellt, wie das ganz stressfrei funktionieren kann.

Ausgangspunkt Trockenfutter

Du fütterst aktuell ausschließlich Trockenfutter und möchtest nun zu Purridge oder Nassfutter wechseln? Dann ist dieser Abschnitt purrfekt für dich. 


Wir würden dir grundsätzlich dazu raten deine Katze komplett von Trockenfutter zu entwöhnen, da es sich weder um eine gesunde noch um eine artgerechte Art der Fütterung handelt. Du hast verschiedene Möglichkeiten deine Katze langsam an eine neue Konsistenz zu gewöhnen. Du solltest damit beginnen die Tagesration an Trockenfutter um etwa die Hälfte zu reduzieren. Teile die übrige Menge nun auf 2-3 Malzeiten auf. Deine Katze wird die Ration schnell verschmaust haben und nach mehr Futter verlangen. An diesem Punkt kommt das neue Futter ins Spiel. Biete ihr die neue Mahlzeit ruhig einmal pur an und sieh wie sie reagiert. Wenn sie es nach 30 Minuten nicht gefuttert hat gehst du wie folgt vor:


1. Langsames Untermischen

Mische bei der nächsten Fütterung ein wenig des neuen Futters unter das Trockenfutter. Purridge kannst du sowohl als Pulver oder fertig angerührt untermischen. Wahrscheinlich wirst du zu Beginn mehr Erfolg haben, wenn du es als Pulver untermischt, da die Aromen dann nicht so stark zur Geltung kommen und die Konsistenz noch relativ gewohnt ist. Auf diese Weise hat deine Katze noch ihr gewohntes Futter, kann sich aber schon an den neuen Geruch gewöhnen. Hat sie die neue Mischung akzeptiert, kannst du beginnen das Purridge mit Wasser anzurühren und unterzumischen. Erhöhe die Menge des neuen Futters nach und nach bis das Trockenfutter komplett aus dem Napf verbannt ist. Verweigert deine Katze in einem Zwischenschritt ihre Mahlzeit, dann misch wieder etwas mehr Trockenfutter dazu.


2. Zauberpulver 

Katzen schnuppern erst an einem Futter bevor sie es schmausen. Der Geruchsinn deiner Katze ist im Gegensatz zu ihrem Geschmackssinn stark ausgeprägt. Es ist daher wichtig, dass das neue Futter gewohnt schnuppert. Vermahle einen Teil des Trockenfutters mit einem Mörser oder einer Kaffeemühle zu Pulver. Dieses Zauberpulver gibst du nun über das fertig angerührte Purridge oder das neue Nassfutter. Deine Katze wird den Geruch erkennen. Vielleicht schleckt sie zu Beginn auch nur das Pulver ab und lässt den Rest stehen. Das ist nicht so schlimm, denn sie gewöhnt sich dabei an den neuen Geruch. Stell den Rest einfach bis zur nächsten Fütterung in den Kühlschrank. Dort ist es 1-2 Tage haltbar. 


3. Futter anfeuchten

Deine Katze ist es nicht gewohnt, dass ihr Futter feucht ist. Du kannst sie langsam an eine feuchte Konsistenz gewöhnen, indem du das Trockenfutter nach und nach befeuchtest. Zu Beginn kann ein leichter Sprühnebel ausreichen. Teste dich langsam an die Grenze heran, bei der deine Katze das Futter verweigert. Steigere die Wassermenge solange, bis du das Trockenfutter zu einem Brei verrühren kannst. Anschließend beginnst du das neue Futter Schritt für Schritt unterzumischen bis du kein Trockenfutter mehr im Napf hast. Bei dieser Methode kannst du von Beginn an einen zweiten Napf neben der Futterstelle platzieren, in dem bereits ein wenig Purridge angerührt ist. Deine Katze nimmt dadurch den Geruch wahr und verbindet ihn mit Futter.


ODER 


Du kannst damit beginnen, ein wenig von unserem Purridge über das Trockenfutter zu streuen. Wird dies akzeptiert, beginne das Trockenfutter leicht anzufeuchten und die Wassermenge Schritt für Schritt zu erhöhen. Das machst du so lange bis das feuchte Futter akzeptiert wird. Anschließend reduzierst du langsam die Menge des Trockenfutters und tauscht es gegen Purridge.

Ausgangspunkt Mischfütterung

Du fütterst sowohl Trockenfutter als auch Nassfutter und möchtest deine Katze nun auch an Purridge gewöhnen? Dann ist dieser Abschnitt purrfekt für dich. 


Wir würden dir grundsätzlich dazu raten deine Katze komplett von Trockenfutter zu entwöhnen, da es sich weder um eine gesunde noch um eine artgerechte Art der Fütterung handelt. Du hast verschiedene Möglichkeiten deine Katze langsam an den neuen Geruch und die neue Konsistenz zu gewöhnen. 


1. Langsames Untermischen

Mische bei der nächsten Fütterung ein wenig Purridge unter das bekannte Futter. Gehe behutsam vor, denn bei manchen Katzen kann eine Messerspitze bereits dazu führen, dass sie das Futter komplett verweigern. Finde eine Startmenge, die deine Katze akzeptiert und mische täglich ein bisschen mehr dazu. Du kannst Purridge zunächst auch als Pulver untermischen, dadurch sind die Aromen nicht so stark entfaltet und deine Katze könnte es leichter annehmen. Bist du an einer Zwischenstufe angelangt, bei der sie das Futter verweigert, dann geh einen Schritt zurück und mische wieder etwas von ihrem gewohnten Futter dazu.


2. Zauberpulver und Öle

Katzen schnuppern erst an einem Futter bevor sie es schmausen. Der Geruchsinn deiner Katze ist im Gegensatz zu ihrem Geschmackssinn stark ausgeprägt, daher ist es wichtig, dass das neue Futter gewohnt schnuppert. 


2.1. Trockenfutter

Vermahle das Trockenfutter mit einem Mörser oder einer Kaffeemühle zu Pulver. Dieses Zauberpulver gibst du nun über das fertig angerührte Purridge. Deine Katze wird den Geruch erkennen. 


2.2 Leckerli

Deine Katze hat ein Lieblingsleckerli, das sich gut vermahlen lässt? Super! Dann vermahle es in einem Mörser oder ähnlichem und streue das magische Pulver über das Purridge


2.3 Öle

Eine dritte Möglichkeit ist es einen TL Öl über das Futter zu geben. Du kannst dazu verschiedene Öle nehmen. Gut geeignet sind Kokos-, Hanf-, Nachtkerzen-, Borretsch-, Lein-, Oliven-, Algen- oder Lachsöl.


Vielleicht schleckt sie zu Beginn auch nur das Topping ab und lässt den Rest stehen. Das ist nicht so schlimm, denn sie gewöhnt sich dabei an den neuen Geruch. Stell den Rest einfach bis zur nächsten Fütterung in den Kühlschrank. Unser Purridge kannst du 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren und einfach mit lauwarmen Wasser auffrischen.


3. Die Zwei-Napf Methode

Stelle eine kleine Portion unseres Purridge neben das gewohnte Futter. So kann deine Katze sich langsam an den ungewohnten Geruch gewöhnen und ganz stressfrei ihr bekanntes Futter schmausen. Irgendwann wird ihre Neugier sie dazu bringen einen Happs zu probieren. 

Ausgangspunkt Nassfutter 

Du fütterst Nassfutter und möchtest deine Katze nun auch an Purridge gewöhnen? Dann ist dieser Abschnitt purrfekt für dich. Du hast verschiedene Möglichkeiten deine Katze langsam an den neuen Geruch und die neue Konsistenz zu gewöhnen. 


1. Langsames Untermischen

Mische bei der nächsten Fütterung ein wenig Purridge unter das bekannte Futter. Gehe behutsam vor, denn bei manchen Katzen kann eine Messerspitze bereits dazu führen, dass sie das Futter komplett verweigern. Finde eine Startmenge, die deine Katze akzeptiert und mische täglich ein bisschen mehr dazu. Du kannst Purridge zunächst auch als Pulver untermischen, dadurch sind die Aromen nicht so stark entfaltet und deine Katze könnte es leichter annehmen. Bist du an einer Zwischenstufe angelangt, bei der sie das Futter verweigert, dann geh einen Schritt zurück und mische wieder etwas von ihrem gewohnten Futter dazu.


2. Zauberpulver und Öle

Katzen schnuppern erst an einem Futter bevor sie es schmausen. Der Geruchsinn deiner Katze ist im Gegensatz zu ihrem Geschmackssinn stark ausgeprägt, daher ist es wichtig, dass das neue Futter gewohnt schnuppert. 


2.1 Leckerli

Deine Katze hat ein Lieblingsleckerli, dass sich gut vermahlen lässt? Super! Dann vermahle es in einem Mörser oder ähnlichem und streue das magische Pulver über das Purridge


2.2 Öle

Eine zweite Möglichkeit ist es einen TL Öl über das Futter zu geben. Du kannst dazu verschiedene Öle nehmen. Gut geeignet sind Kokos-, Hanf-, Nachtkerzen-, Borretsch-, Lein-, Oliven-, Algen- oder Lachsöl.


Vielleicht schleckt sie zu Beginn auch nur das Topping ab und lässt den Rest stehen. Das ist nicht so schlimm, denn sie gewöhnt sich dabei an den neuen Geruch. Stell den Rest einfach bis zur nächsten Fütterung in den Kühlschrank. Unser Purridge kannst du 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren und einfach mit lauwarmen Wasser auffrischen.


3. Die Zwei-Napf Methode

Stelle eine kleine Portion unseres Purridge neben das gewohnte Futter. So kann deine Katze sich langsam an den ungewohnten Geruch gewöhnen und ganz stressfrei ihr bekanntes Futter schmausen. Irgendwann wird ihre Neugier sie dazu bringen einen Happs zu probieren. 

Ausgangspunkt B.A.R.F 

Du barfst deine Katze und möchtest sie nun auch an Purridge gewöhnen, um die Mahlzeiten zu ergänzen? Dann ist dieser Abschnitt purrfekt für dich. 


Deine Katze ist wahrscheinlich bereits an viele verschiedene Gerüche und Konsistenzen gewöhnt. Dennoch stellt Insektenprotein in dieser Form für sie etwas ganz neues dar. Gib ihr etwas Zeit sich an den Geruch und die Konsistenz zu gewöhnen. Du hast verschiedene Möglichkeiten Purridge in die Mahlzeiten zu integrieren.


1. Langsames Untermischen

Mische bei der nächsten Fütterung ein wenig Purridge unter das bekannte Futter. Du kannst Purridge fertig angerührt oder als Pulver untermischen. Durch die Zubereitung mit lauwarmem Wasser kommen die Aromen besser zur Geltung, dies kann dazu sowohl dazu führen, dass deine Katze die Malzeit verweigert, aber auch dazu, dass sie diese besser annimmt. Probier einfach aus, was deine Katze lieber mag. 


2. Zauberpulver und Öle

Katzen schnuppern erst an einem Futter bevor sie es schmausen. Der Geruchsinn deiner Katze ist im Gegensatz zu ihrem Geschmackssinn stark ausgeprägt, daher ist es wichtig, dass das neue Futter gewohnt schnuppert. 


2.1 Ergänzungspulver

Du nutzt wahrscheinlich das ein oder andere Ergänzungspulver, um eine ausgewogene B.A.R.F.-Ration zusammenzustellen. Mische das nächste Mal ein wenig Purridge darunter. Diese Mischung gibst du nun über oder unter das gewohnte Futter.


2.2 Leckerli

Deine Katze hat ein Lieblingsleckerli, dass sich gut vermahlen lässt? Super! Dann vermahle es in einem Mörser oder ähnlichem und streue das magische Pulver über das Purridge


2.3 Öle

Eine dritte Möglichkeit ist es einen TL Öl über das Futter zu geben. Du kannst dazu verschiedene Öle nehmen. Gut geeignet sind Kokos-, Hanf-, Nachtkerzen-, Borretsch-, Lein-, Oliven-, Algen- oder Lachsöl.


Vielleicht schleckt sie zu Beginn auch nur das Topping ab und lässt den Rest stehen. Das ist nicht so schlimm, denn sie gewöhnt sich dabei an den neuen Geruch. Stell den Rest einfach bis zu nächsten Fütterung in den Kühlschrank. Dort ist es 1-2 Tage haltbar. 


3. Die Zwei-Napf Methode

Stelle eine kleine Portion unseres Purridge neben das gewohnte Futter. So kann deine Katze sich langsam an den ungewohnten Geruch gewöhnen und ganz stressfrei ihr bekanntes Futter schmausen. Irgendwann wird ihre Neugier sie dazu bringen einen Happs zu probieren. Unser Purridge kannst du 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren und einfach mit lauwarmen Wasser auffrischen.

Extra Tipp zur Umfütterung

Die Phase der Umfütterung kann 8-12 Tage dauern aber auch einige Wochen oder Monate in Anspruch nehmen. In unserem hektischen Alltag kann es passieren, dass wir das Zeitgefühl verlieren und gar nicht mehr so genau wissen, wie lange wir tatsächlich schon versuchen unserer Samtpfote das neue Futter schmackhaft zu machen. Außerdem kann es sinnvoll sein, die einzelnen Schritte der Umfütterung zu planen und sich diese zu notieren, um den Überblick zu behalten. Wir möchten dir daher empfehlen, die Umfütterung mit einem Katzen-Tagebuch zu begleiten. Eines, das wir dir ganz besonders ans Herz legen möchten, ist das Katzen-Tagebuch von Sabine Ruthenfranz. Dieses Tagebuch wird von einem Online-Kurs begleitet in dem ihr erfahrt, wie so ein Tagebuch angewandt wird und vor allem in welchen Situationen es sinnvoll ist so ein Tagebuch zu führen. Ihr bekommt dieses Katzen-Tagebuch digital als Download-PDF und könnt es daher immer wieder verwenden. Papierlos und umweltfreundlich. 

  • Die purrfekte Begleitung der Umfütterung 

  • In wenigen Minuten pro Tag ausgefüllt

  • Umweltfreundlich, da digital und papierlos 

  • Inklusive Online-Kurs rund um das Tagebuch

  • Liebevolle und durchdachte Gestaltung

  • Inklusive Checkliste zum Wohlbefinden deiner Katze

Ein paar Worte zum Schluss

Gib dir und deiner Katze ein paar Wochen Zeit für die Umstellung und erzwinge nichts. Deine Katze gibt das Tempo vor. Eine Umgewöhnung, bei der deine Katze sich unwohl fühlt, kann im schlimmsten Fall zu einer kompletten Abneigung führen. So eine Aversion bekommst du nur noch schwer aus dem Kopf deiner Katze. Geduld ist also der Schlüssel.


Wir freuen uns übrigens über jeden Erfahrungsbericht zu eurer Umgewöhnung! Scheu dich also nicht uns auf Instagram oder per E- Mail an miau@elmely.de zu schreiben. 



Foto: @happycatbrothers